Leserbrief 2 an die Süddeutsche Zeitung, zum Artikel über Nils Melzer vom 24.1. 2022
Zusammenfassend ist es mir beim Lesen so ergangen:
Wiedermal ist dieses-Wegschauen,-auf Kosten anderer nicht auszuhalten! Wieder zerstört das -Gewalt-wann-auch-immer-akzeprieren-wollen, Gewalt-dann-doch-mal-für berechtigt-erklären. die Entwicklung zur Zukunft! treibt zurück in die Berechtigung des Barbarischen, wider alle Erkenntnisse, alles Wissen! Wieso darf eine so große Zeitung, so unsachlich, einfach Zeugen und Berichterstatter, koste es, was es wolle diskreditieren?Gerade jetzt wo die Bevölkerung ihre Mitwirkungskraft wahrnehmen sollte, verantworten wagen muss, und verunsichert ist, treibt man sie zurück auf hoffnungslose, graue, veraltete Sofas des depressiven Nichts-ändern-können. Dabei müßten wir,- auch zu unserer Lebensfreude-, alle an dem Ort, wo wir sind mit den Fähigkeiten, die wir haben, uns wie Nils Melzer verhalten!Und für die Welt, die wir leben wollen eintreten! Ich schäme mich für diesen Sumpf, in dem man zu verharren gemahnt wird. Ich will nicht, dass man all jene Mundtod macht, die uns gerade erst Möglichkeit zu freiem Willen,Denken,Entscheiden eröffnen! Großen Dank an Nils Melzer, und all jene, die Ihr Leben für uns und für eine freiheitliche Demokratie ,Mitmenschlichkeit,Menschenrechte einsetzen!!!
Ich bitte Sie herzlichst um einen neuen, richtig stellenden Artikel!
Dieser sollte Bezug nehmen auf Nils Melzers Begründungen für seine Arbeit, die Erfüllung seines Auftrages und seine die wähl seiner Vorgehensweise Vorgehensweise!
mit um unsere Demokratie sorgengefüllten Grüßen, in der Hoffnung auf eine mitmenschliche Zukunft,
Karina Finkenau