ich versuche ein Außen an deiner Seite zu sein. Etwas Vorhandenes.

Soviele Dinge die andere tun,

die wir tun, die ich tue, die du tust,

und wissen doch nicht warum,

wir versuchen uns zu wehren, versuchen zu erklären, ratzuschlagen, bewerten,  versuchen zu fragen, warum ? Warum ?

Vor allen Fragen sollten wir uns verneigen, vor allem vor dem uns Fremden, vor dem, was wir nicht verstehen..

Und unser bestes Tun aus unseren beschränkten Blicken. Unser Außen, unser bisschen Sehen aus tiefstem Herzen anbieten,

schenken und begleiten lassen. Das Unbekannte nicht verscheuchen wollen, verdrängen, verbieten, verdammen,

sondern da sein zu lassen. Vorallem darauf achten unser Wahrnehmen zu schenken. Es dem Anderen schenken,

dass der Andere es sehen kann und damit weiterfindet .

Ich möchte ein Außen an deiner Seite sein und bekennen.

unser bisschen Sehenanbieten, schenkenund das unbekannte begleiten lassen