Buschwindröschen

By K. Finkenau31. Mai 2020

Nachthimmel schaut die Erde an
die tief blaue ruhige Bahn des
verschlafen der träumende Wald
die Lüfte von fliehendem Winter kalt
lwurzelig der Boden erdig braun
Welkes Hartes Antwortloses will tauen
weiße Sterne leuchten hell hinunter
ach nehmt uns auf und es wird bunter
von weit aus weiter ferne schieben wir licht
ach wenn doch nur die erde mit uns spricht
sind wir aus unbekannten Weiten Fremde
das zuwenden mit offenen Ar,men ist frühlingsvolle wende
der Boden der den Himmel sieht
der weiß nährt und niemals flieht
wie gerne wär ich doch erblüht
Sehnsucht durchströmt die kalte härte sie erglüht
erde und himmel verbinden sich schnell
bevor vom Frühlingsmorgen alles hell
himmel au erden die Sterne die strahlen m den Walboden übersäte mit himmlischer Saat das sehnen hoffen ist schon Brücke
das offen sich in fernen trauen
und teilen abbitten
unter einem himmel
n das trägt lebendige fülle und das es weitergehen kann
schaut nur eines morgens in der still keine Boden undichtes Sternen Meer um säumt von jungem grün
einmal nur blühen
Sternen wie das bushwind röschen

Wind tanzt durch die jungen Zweige
spielt mit kleinen Blättern wie von Seide

das Buschwindröschen hell erwacht
und hat erfüllt mit lauter Himmel