Brief wegen Aufklebern an Amnesty

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Brief als eine Antwort auf die Frage, wie Aufklebern von Amnesty sein könnten

Am besten finde ich diese Sätze :“in diesem Auto,Studio, Büro, gelten die Menschenrechte“ dieser damalige Aufkleber klebt noch überall. Ich wünsche mir einen Satz, wie :“in diesem Haus ist jede Hautfarbe willkommen.“ Die kleine, mitwirkende, positve Selbstbestimmung dieser Sätze stärkt unbewußt die Kraft mitwirken zu können, und bewirkt eine Freude beim aufhängen, mehr Selbstsicherheit und das Gefühl Positives zu bestimmen. Davon würde ich mindestesn 3 mal soviel verteilen. „Auf diesem Weg gehen gleichwertige Menschen“ , zum Beispiel im Park. Alle Menschen sind zu achten“, „Hast du schon mal darüber nachgedacht, dass Du, bis zu einem gewissen letzten Zuckergußunterschied, jeder sein könntest?“ Vielleicht woanders geboren? was dann?“ Wäücjlich dir zu begenen wenn du eine andere haut eine andere uniform hättest?“ „In meinem Raum stehe ich auf für gerechte Gerichtsprozesse“, „ich will Pressefreiheit schützen!“ „Am anderen Ende der Welt träumt einer den gleichen Traum wie ich in anderer Hautfarbe, anderer Sprache, andererReligion. Ich will ihn willkommen heißen und uns gemeinsam Träume wahr werden lassen.“ „Ich will nicht schweigend ertragen, dass Menschen gequält werden“ In diesem Sinne wünsche ich mir Sticker und Aufkleber und Buttons. Dann würden die Menschen auch mehr aufgefordert den Wert ihrer Meinung und die Wichtigkeit jeder einzelnen verantwortlichen Mitwirkung an der Welt wahr zu nehmen und gleichzeitig auch die Welt denken zu lernen, als einen schönen, wertvollen zu schützenden Ort. Der Satz „ich nehme Rassismus persönlich ist erstmal für mich sehr schwer zu verstehen, ich mußte auch einige fragen wie sie das verstehen. Für mich hat er so einen gekränkten Beigeschmack, ist irgendwie negativ und beleidigt angehaucht in meiner Wahrnehmung. Alles, was man liebt verteidigt man, insofern müßte man das Liebenswerte an der Welt ins Bewußtsein bringen, die Liebe zu dem Fremden, zu dem Unbekannten, zu Gerechtigkeit wecken. Ich denke positive Postkarten ohne Draht und Zäune und Zigaretten wären wirksam. Ein Bild von glücklich spieleneden, schwarzen und weißen Kindern, eine indigene Frau und eine weiße Freundin, ein trauriger Geschäftsmann getröstet von einem schwarzen Kapitän. Großväter und Großmütter verschiedener Haut, die auf einer Bank sitzen und reden …bunte Hände ein Bild voller verschiedenster Fußstapfen, kleiner, großer, dicker, dünner, blutiger, schwacher, humpelnder, laufende,r krabbelnder ,robbender. Hübsche Kinder mit lieben Augen hinter Gittern, unschuldige Kinder, die mit ihrem schönen, unverdorbenen Gesicht alleine auf zerstörten Kriegstrassen laufen, eine schöne Tochter am Telefon, die mit ihrem gefangenen Mann telefoniert , oder besser umgekehrt, ein Mann mit Baby und Kind an der Hand, der mit der gefangenen Frau durch das glas spricht. Mit schön meine ich die allen Menschen gemeinsame Ästetik, den gemeinsamen, menschlichen, liebevollen, warmen Blick und diesen kombinieren vorsichtig mit vorhandenem Leid, und zeigend, dass dieser Mensch widerstandskräftig und widerstandlebend aushält und er dem Leid standhält, das erweicht diese verhärtete Gesellschaft wie Medizin …solche würde ich mir wünschen und könnte damit die Welt übersaen vielleicht wächst dann wenigstens Wachheit und Selbsteinbezogenheit.
mit herzlichen Grüßen!

Ich bin so unglaublich froh über ihre Arbeit und dankbar für Ihre so so so gute und wichtige Arbeit und ich bin so erleichtert, dass sie diese tun, geradezu verwöhnt, dass ich mich hinten dranhängen kann ….Danke, dass es Euch gibt !!! Danke, dass man die Materialien geschickt bekommt, auch wenn man nicht in der Lage ist sich geldlich zu beteiligen. Ich finde es ein sehr gutes, sehr wichtiges Signa,l dass man sich ausschlaggebend beteiligen und mitwirken kann, auch wenn man arm ist! Danke!